Die Geschichte entwickelt
sich auf zwei Ebenen, die aufeinander bezogen sind.
Schwarz/weisse Zeichnungen erzählen die Geschichte des Manager
in Residence in groben Zügen, und baut signifikante Gesten oder
kleine Ereignisse ein, die das Geschehen charakterisieren.
Die Handlung entspricht im wesentlichen der Realität, die Figuren
sind an die Realen relativ dicht angelehnt.
Die zweite Ebene spielt auf Raumschiff Voyager, der jüngeren
Version von Enterprise.
Die Bilder basieren auf Screenshots eines klassischen Ego-Shooter
Computerspieles (Star Trek Voyager, Elite Force One by RAVEN/ASPYR
Released 2000) und sind als Aquarell ausgeführt.
Die Handlung, die in der Zukunft spielt, stellt sich als eigentlicher
Verursacher der Geschehnisse in der Slade im Jahr 2002
heraus.
In einer von Kultur dominierten Gesellschaft der Zukunft kämpfen
die letzten Geschäftsleute ums Überleben. Sie kapern ein
Raumschiff, und aktivieren Operatoren im Jahr 2002 auf die Erde, um
hier ein Experiment zu initiieren. Eine Businessperson wird in einer
Kunstakademie implantiert, und das Experiment wird zur Datengewinnung
genutzt. Die Daten sollen helfen, einen Schutzanzug zu konstruieren,
der die Geschäftsleute der Zukunft unsichtbar macht, bzw. ihre
Aktivitäten uminterpetiert. Als zentraler Operator wird ein Künstler
namens Henrik Schrat ausgesucht, der das Experiment anschiebt. Keiner
der Beteiligten auf der Erde ahnt, das er sowohl beeinflusst als auch
überwacht wird. Aber so einfach ist die Sache auch nicht für
die Geschäftsleute der Zukunft, und so kommen dort Zwischenfälle
in Gang, die die ritualisierte Handlung eines Computerspieles in gang
setzen...